Das Verlangen

Das Verlangen lässt mich
Erblinden wie das Licht
Welches mir den Weg weist
Du ewige Liebe
Schütze mich vor mir selbst
Damit ich klar sehe
Mich niemals verirre
Im Großmarkt des Lebens

Meinesgleichen sind
Schwer zu finden in dieser
Welt rund um das Geld
Ich glaube an die Liebe
Oder hoffe ich
Du bist Unerreichbar fern

Die sinnlosen Taten
Wenn der Instinkt triumphiert
Sind mir fremd wie Liebe
Wenn Sie die Fassade durchschauen
Ihre Zahl ist gering
Wenn ich Suche wird mir bewusst
Der Honig bleibt dem Bock verwehrt

Egoisten unter uns
Gehen müssen sie
Ohne Gnade gejagt
Ihre Häupter aufgespießt
Sterben sollen sie
Tiefe Wunden bleiben zurück
Endlich frei von Tyrannei
Niemals gefunden